LED-Displays gehören heute zu den beliebtesten Displaytypen weltweit. Sie werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt, beispielsweise im gewerblichen, industriellen und privaten Bereich. Sie sind sehr effizient und verbrauchen im Vergleich zu anderen Displaytypen wenig Energie. In diesem Artikel betrachten wir die Funktionsweise von LED-Displays genauer.
Was sind LED-Anzeigen?
LED steht für Leuchtdioden. Dabei handelt es sich um kleine Bauelemente, die bei angelegter Spannung Licht abgeben. Eine hohe Lichtfrequenz erzeugt leuchtende Farben, und verschiedene Farbkombinationen können in die LED einprogrammiert werden. LED-Displays sind Bildschirme, die aus diesen kleinen, miteinander verbundenen Bauelementen bestehen.
Wie funktionieren LED-Anzeigen?
LED-Displays funktionieren, indem sie Licht abgeben, wenn elektrischer Strom durch sie fließt. Der Strom gelangt über eine Platine (Treiberschaltung), die die Reihenfolge und den Zeitpunkt des Aufleuchtens der LEDs bestimmt. Die Treiberschaltung steuert die Leuchteigenschaften der Displays auf verschiedene Weise, z. B. durch Blinken, Dimmen oder Pulsieren.
Die Grundidee von LED-Anzeigen besteht darin, ein Bild mithilfe von Pixeln (Bildelementen, die einen einzelnen Punkt darstellen) zu erzeugen und diese zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Mustern aufleuchten zu lassen. Ein Pixel wird durch die Anordnung von drei RGB-Dioden (rote, grüne und blaue LED) gebildet.
Der LED-Chip emittiert Licht einer bestimmten Farbe, wenn eine bestimmte Energiemenge zugeführt wird. Ein LED-Display besteht aus Tausenden dieser Chips, die in unterschiedlichen Anordnungen unterschiedliche Formen, Nachrichten, Symbole, Bilder und Videos darstellen.
Welche verschiedenen Arten von LED-Anzeigen gibt es?
1. Oberflächenmontiertes Display (SMD)
Oberflächenmontierte Displays (SMDs) sind die gängigsten LED-Displays auf dem Markt. Die SMDs sind matrixförmig montiert und erzeugen ein helleres, größeres und schärferes Display. Sie sind außerdem einfach und schnell zu installieren und zu warten.
2. Dual-In-Line-Gehäuse (DIP)
Im Vergleich zu SMDs sind DIPs massiver und haben eine deutlich geringere Helligkeit. Sie zeichnen sich durch eine Unschärfe im Display aus und manche Bilder benötigen für eine gute Darstellung eine höhere Spannung.
3. Organische Leuchtdioden (OLEDs)
Organische Leuchtdioden (OLEDs) sind eine neue Art von LED-Displays. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Flexibilität und ihr geringes Gewicht aus und eignen sich daher ideal für tragbare Geräte. OLEDs verbrauchen weniger Strom als herkömmliche Displays und erzeugen ein helles, farbintensives Display.
4. Anorganische LEDs (I-LEDs)
Anorganische LEDs (I-LEDs) ähneln OLED-Displays, sind jedoch robuster und langlebiger. Sie zeichnen sich durch eine höhere Helligkeit und höhere Energieeffizienz aus. Im Gegensatz zu OLEDs verschlechtert sich die Leistung ihrer Displays nicht mit der Zeit, was sie zu einer geeigneten Wahl für Außen- oder Industriedisplays macht.
5. MicroLED
MicroLEDs sind eine neuere Art von LED-Displays. Sie bestehen aus winzigen LEDs mit einer Größe von 50 bis 100 Mikrometern. Diese kleinen LEDs strahlen extrem helles Licht aus, und durch die Anordnung aneinander lässt sich eine hohe Auflösung auf einem Bildschirm erzielen. MicroLEDs befinden sich noch in der frühen Entwicklungsphase und sind noch nicht auf dem Verbrauchermarkt.
Abschluss
LED-Displays sind die ideale Lösung für eine auffälligere, praktischere und kostengünstigere Informationsdarstellung. Sie geben weniger Wärme ab, sind weniger zerbrechlich und bieten eine höhere Helligkeit und Auflösung. Damit sind sie eine bessere Alternative zu herkömmlichen Displaytypen. Ein besseres Verständnis der Funktionsweise von LED-Displays erleichtert die Auswahl des passenden LED-Displays für Ihre Anforderungen.
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